Quer durch seine Diskographie besitzt MARTEN KANTUS ein Faible für biblisch-christliche Motive. Nach der letztjährigen „Salvation“ („Erlösung“) ist jetzt die Dreieieinigkeit dran. Keine Bange, da die Musik zwar beseelt, aber nicht alleinseligmachend und zudem keine brünstig-religiösen Texte besitzt, ist das Album auch für Agnostiker und Atheisten verlustfrei geeignet. Die Titelgebung ist eine Empfehlung, kein Zwang. Zwar geht es gelegentlich pastoral zu, besonders wenn Kantus auf klassische Elemente referiert. Doch bleibt das erdverbunden, verzichtet auf dem ...
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