ERIDU aus München, benannt nach der antiken sumerischen Stadt Mesopotamiens, machen auf ihrem zweiten Longplayer vieles richtig. Dazu gehört z.B., dass sich der Titeltrack des Albums, der gleich nach dem Intro „Cosmogony“ aufschließt, mit seinen chorisch arrangierten Liedzeilen während des Refrains hartnäckig in die Gehörgänge eingräbt und somit unweigerlich zum Weiterhören der LP animiert. Trotz aller Ohrwurmqualität, wenn man das in diesem Genre so sagen darf, verliert der Track, dank hoher Spielgeschwindigkeit, aber niemals den ...
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